Allgemein
Menschen kann man nicht kürzen. Gemeinsam gegen -15%!

Am 14.08.2025 fand eine gemeinsame Pressekonferenz zu den angekündigten Kürzungen im Sozialbereich statt. Vertreter:innen der argeSODiT (Dachverband der Organisationen für Menschen mit Behinderungen), der Schuldnerberatung Tirol, des DTKJ (Dachverband der Tiroler Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen), des SPAK (Sozialpolitischer Arbeitskreis), des TIF (Tiroler Integrationsforum) sowie des Bündnis gegen Armut und Wohnungsnot machten gemeinsam auf die dramatischen Folgen aufmerksam.
Sie erhoben geschlossen ihre Stimme gegen die geplanten Einschnitte und forderten den Erhalt sowie den Ausbau sozialer Unterstützungssysteme.
Bildmaterial wurde freundlicherweise von Hannes Schlosser zu Verfügung gestellt.
Der Pressetext kann hier abgerufen werden:
Medienecho zur Pressekonferenz

Hier sind die erschienen Beiträge zum nachlesen:
Dolomitenstadt: https://www.dolomitenstadt.at/2025/08/16/sozialvereine-menschen-kann-man-nicht-kuerzen/
ORF Tirol NEWS: https://tirol.orf.at/stories/3317709
Tirol heute: https://on.orf.at/video/14287840/tirol-heute
Radio Tirol https://tirol.orf.at/player/20250814/TSOFR/1755167441665
Krone: https://www.krone.at/3870172
Bildmaterial wurde freundlicherweise von Hannes Schlosser zur Verfügung gestellt.
Tiroler Tageszeitung: https://www.tt.com/artikel/30914923/so- spart-tirol-frauenhaeuser-muessen-zusperren-behinderte-stehen-auf-der-strasse
Reaktionen: Philip Wohlgemuth
Beitrag Freirad zum nachhören: https://cba.media/730474#:~:text=1_2025_09_01_kt_ukm_kuerzungen_ao_08_00
20er:
Leistbares Wohnen: Der Weg aus der Misere!
PRESSEKONFERENZ 14.10.2024, Innsbruck
Das Positionspapier zu leistbaren Wohnen finden Sie direkt in der Rubrik Positionen zum Download.

28 Maßnahmen umfasst das Positionspapier für Leistbares Wohnen des Bündnis
gegen Armut und Wohnungsnot. Die Forderungen richten sich sowohl an Bund und
Land als auch Gemeinden. Sie reichen von einfach umsetzbaren Maßnahmen, die
zu schneller Entlastung für Betroffene führen können, bis zu weitreichenden
Gesetzesänderungen. Im Rahmen einer Pressekonferenz wurde das Papier gestern
präsentiert und soll nun verbreitet werden.
WohnungsNOTstand
Der aktuelle Vorstoß des Innsbrucker Gemeinderates, mittels einer Notstandsverordnung Vorkaufsrechte für den städtischen Wohnbau zu lukrieren, wurde vom Land Tirol abgelehnt. Das Bündnis gegen Armut und Wohnungsnot hat hierzu medial Stellung bezogen. Die Artikel sowie die Presseaussendung können Sie hier nachlesen:

Fortbildung Grundzüge der Raumordnung
Die Schaffung von neuem Wohnraum kann als ein wirksames Mittel gegen die hohen Mietpreise in Tirol gesehen werden. Grundlage dafür ist jedoch die Raumordnung, welche unterschiedliche Parameter in Betracht nehmen muss, angefangen von Flächenwidmungen über spezifische Verfahrensvorschriften bis hin zu Umweltprüfungen und Gefahrenzonen. Am 06.06.2024 fand eine Fortbildung zur Raumordnung durch DI Robert Ortner statt. Die Präsentation kann hier heruntergeladen werden.
Offener Brief an den Landeshauptmannstellvertreter Dr. Georg Dornauer
Soeben haben wir der Tiroler Landesregierung, dem Landeshauptmann-Stellvertreter und dem Tiroler Landtag den angehängten offenen Brief zukommen lassen, in dem wir unsere Kritik an den Aussagen zu einer „Asylobergrenze von Null“ von Herrn Dr. Dornauer im Standard-Interview kundtun.
2. Stellungnahme zur überarbeiteten Version der WKVO
Hier findet sich die Stellungnahme zur zweiten Begutachtung der WKVO zur Nachlese: